Taschenlampenführungen durch einen Hochbunker aus dem 2. Weltkrieg

Der Luftkrieg verbreitete von 1940 bis 1945 seine Schrecken sowohl in Frankfurt als auch in vielen anderen europäischen Städten. Für einen Teil der deutschen Zivilbevölkerung wurden während des laufenden Krieges in aller Eile eine Vielzahl von Luftschutzbunkern errichtet. Bei dem geführten Rundgang durch den großen Griesheimer Hochbunker gehen wir diesem dunklen Kapitel der Geschichte näher auf den Grund. Unser Guide erläutert Ihnen unter anderem:

  • Wann und durch wen wurden die Frankfurter Hochbunker errichtet?
  • Wie verlief ein typischer, nächtlicher Luftangriff der englischen Royal Air Force?
  • Was erlebten und erlitten die Frankfurter während der alliierten Luftangriffe?
  • Wo fanden ausgebombte Griesheimer Familien Unterkunft und Hilfe?

Die Touren werden selbstorganisierten Gruppen (Vereine, Familien, Unternehmen, Universitäten etc.) mit bis zu 25 Teilnehmern angeboten. Dauer: Ca. 90 Minuten. Sie können montags bis freitags ab 18.30 Uhr sowie an Wochenenden zeitlich flexibel durchgeführt werden. Pro Person beträgt der Kostenbeitrag 10 €, Mindestumsatz 150 € (MwSt. wird aufgrund der Kleinunternehmerregelung nicht erhoben).

Tipps für Teilnehmer: Bitte tragen Sie zur Sicherheit geschlossenes Schuhwerk, da auf dem Boden der Bunkerräume Steine sowie Metall- und Holzteile zu finden sind. Wenn Sie Taschenlampen mitbringen, können Sie die teilweise unbeleuchteten Räume erkunden. Fotografieren ist im gesamten Bunker uneingeschränkt gestattet.

Ihre Anfrage samt Terminvorschlag nehmen wir sehr gerne über unser Kontaktformular entgegen.